Auf dem DIRK Regionaltreffen in der berichtsmanufaktur stellte Patrick Kiss die Ergebnisse des „Social Media Survey 2019“ des IR Clubs und des DVFA vor. Befragt wurden 99 Investment Professionals überwiegend aus Deutschland und dem angrenzenden Ausland.
Das Ergebnis:
- Die Kommunikation über Social Media nimmt im Kapitalmarkt zu.
- Über soziale Medien veröffentlichte Informationen gewinnen auch bei den Anlageexperten an Akzeptanz.
- Fast die Hälfte der Befragten ist in Bezug auf die Relevanz, den Wert und die Verlässlichkeit der über Social-Media-Plattformen verbreiteten Informationen skeptisch. Aber auch von ihnen erwarten viele, dass die Bedeutung von Social Media zunehmen wird.
- Traditionelle Wirtschaftsmedien bleiben online für die Finanzadressaten die wichtigste Informationsquelle. Aber der Vorsprung gegenüber den Social-Media-Kanälen wird kleiner.
- Bevorzugte Social-Networking-Seiten sind LinkedIn und Xing. Twitter ist im Kommen.
- Sieben von zehn Investmentprofis würden folgen, wenn ein Unternehmen beginnen würde, soziale Medien zu nutzen, um mit der Investment-Gemeinschaft in Kontakt zu treten.
- Wenn ein persönlicher Dialog nicht möglich ist, bleibt die E-Mail der bevorzugte Kommunikationskanal.
Zur Studie (Englisch)